Der Wagen
ist ein Freelance-Modell und entstand größtenteils als
Fingerübung eine Woche vor dem großen Gartenbahntreffen
2004 in Schkeuditz. Ausführung und Maße richteten sich
im wesentlichen nach den eigenen nicht näher
definierbaren Anforderungen und nach dem zur Verfügung
gestandenen Material (Restekiste). Gerade mal die
vorbildähnlichen 4-Loch Räder sowie die "moderneren"
Achslager (das Muster wurde weitestgehend
maßstabsgerecht nach DIN 5973 mehr oder weniger
aufwendig gefertigt und im Resin-Gußverfahren
dupliziert. Darin verrichten jeweils Kugellager 7x3x3
ihren Dienst, diese verleihen dem Modell phantastische Laufeigenschaften) waren nicht ganz so
"trivial". Als optisches Vorbild dient ein ähnlicher Wagen, abgestellt bei der WEM: Der Rahmen des Modells besteht vollständig aus Messing und wurde mit Haftgrund grundiert. Die Bodenplatte ist aus gebürsteten Balsaholzbrettchen und wurde mit Beize, verdünnter Lackfarbe (Revell) und Pigmenten (ASOA) farblich behandelt. In diesem Zustand wurde er erstmalig in Schkeuditz der Öffentlichkeit vorgestellt: |
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Ob dieser Anblick der Auslöser dafür war,
daß der Eisenbahnclub
Eichsfeld für den
21./22.5.2005 den Eigenbau-Wettbewerb "Segelloren
brauchen keine Segelohren" ausgerufen hat, entzieht
sich meiner Kenntnis, gilt jedoch als sehr
wahrscheinlich.![]() Später
wurde der Wagen dann noch um Details vervollständigt und endgültig
farblich gestaltet. |
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